Das Haupthaus stand ursprünglich auf dem Hof von Aschen, Hüllhorst Nr. 48. Das Fachwerkgebäude wurde 1739 erbaut und 1967/68 auf dem Museumshof wieder errichtet. Das Haupthaus mit seinem Schmuckgiebel gehört zum Bautyp des niederdeutschen Hallenhauses und ist im Inneren in drei Bereiche aufgeteilt: die Deele, das Kammerfach und das Flett. Außerdem beherbergt es im Obergeschoss eine Ostdeutsche Heimatstube und eine Puppenausstellung.